Verhaltenstherapien für Katzen

Problemverhalten bei Katzen

Aggressionsverhalten

Wenn sich Katzen untereinander in die Haare bekommen, wenn die Katze an Beinen des Menschen kratzt, faucht oder von ihren Zähnen Gebrauch macht.

Aufmerksamkeits-heischendes Verhalten

Wenn die Katze (nachts) um
Futter bettelt, unerlaubt auf
sämtliche Möbel springt,
ständig um den Besitzer
herumschleicht…

Stereotypien und Zwangshandlungen

Wenn die Katze ständig ihren Schwanz oder unsichtbaren Objekten hinterherjagt, der Situation unangemessenes Verhalten zeigt, sich ständig leckt, putzt oder kratzt bis die Haare ausfallen

Unsauberkeit/ Harnmarkieren

Wenn die Katze an sämtlichen Orten in der Wohnung uriniert bzw. markiert.

Unsicherheit, Angst und Panik

Wenn die Katze Angst vor (fremden) Menschen, anderen Tieren oder Artgenossen zeigt, sich nicht anfassen lässt, bei Geräuschen flieht und sich versteckt

Quelle: pexels.com

Die oben beschriebenen Verhaltensstörungen sind nur Beispiele. 

Das Verhaltensrepartoire eines Tieres ist sehr individuell, deshalb muß die Therapie auf das jeweilige Tier abgestimmt sein. 

Denn: was bei “ Mausi“ hilft, muss noch lange nicht bei „Moritz“ zum Erfolg führen!